Nr. 0477: Tanzplatz der Verfluchten

Plötzlich waren sie da! Bleiche Gebeine, schimmernde Knochen, ein Totenschädel dazwischen, und sie kamen mit der Geschwindigkeit eines Sturmwindes. Kennth Kudelke wußte nicht, was er noch machen sollte. Es gab nur dir Flucht, und so rannte er weg, verfolgt von den Gebeinen, die mit gnadenloser Härte auf ihn einschlugen. Es war schon Zufall, daß er seinen Wagen erreichte, starten konnte und wegfuhr. Doch die Geisterstimme ließ sich nicht vertreiben. "Ich hole dich noch" flüsterte sie, "warte es ab..."

erschienen 25.08.1987