5x02 Redux I (Redux)

Buch: Chris Carter
Regie: R.W. Goodwin

Darsteller

Assistant Director Skinner (Mitch Pileggi)
The Cigarette-Smoking Man (William B. Davis)
Byers (Bruce Harwood)
Frohike (Tom Braidwood)
Langly (Dean Haglund)
Detective Rempulski (Rob Freeman)
Dr. Vitagliano (Barry W. Levy)
Elder (Don S. Williams)
Holly (Julie Arkos)
Michael Kritschgau (John Finn)
Scott Blevins (Charles Cioffi)
Scott Ostelhoff (Steve Makaj)
Senior Agent (Ken Camroux)

Inhaltsangabe

24 Stunden, bevor Agent Scully die FBI/CIA-Untersuchungskommision über den Selbstmord ihres Partners Fox Mulder informiert, nehmen die Ereignisse in "Redux 1" ihren Lauf. Mulder versucht allein in seinem Apartment, die schockierenden Enthüllungen von Michael Kritschgau zu Verarbeiten. Sein Glaube an die Existenz außerirdischer Wesen scheint nichts weiter als das Ergebnis einer Manipulation gewesen zu sein und mit diesen Lügen sollten die Spuren einer weitaus diabolischeren Verschwörung vertuscht werden. Nachdem Mulder von Kritschgau erfahren hat, daß er überwacht wird, entdeckt er tatsächlich eine Kamera in der Decke seines Apartments. Sofort stürmt er in die Wohnung über ihm und stellt den Killer Scott Ostelhoff Mulder kann gerade noch verhindern, daß dieser wichtiges Beweismaterial vernichtet, doch als Ostelhoff zu seiner Schrotflinte greift. fällt ein Schuß... Nachdem Mulder Ostelhoff in Notwehr getötet hat, flüchtet er sich zu Scully. Aus dem geretteten Beweismaterial geht hervor, daß Ostelhoff engen telefonischen Kontakt mit einer Person innerhalb des FBI hatte. Um den Spion in den eigenen Reihen ausfindig zu machen, beschließen Mulder und Scully, ihre Feinde mit den eigenen Waffen zu schlagen. So identifiziert Scully die Leiche Ostelhoffs als die ihres Partners, eine Lüge, die sie auch vor ihrem Vorgesetzten, Assistant Director Skinner aufrecht erhält. Solange jeder glaubt, Mulder sei tot, hat er die Möglichkeit, ungestört zu ermitteln. Er verschafft sich mit der Ausweiskarte Ostelhoffs Zugang zu einer Regierungseinrichtung, der "Defense Advance Research Projects Agency" (DARPA). Hier wird er von Kritschgau abgefangen, der ihn endlich über die wahren Ziele der Verschwörer aufklärt. Nicht etwa den Kontakt mit außerirdischen Besuchern wollen diese vertuschen, sondern die Existenz eines streng geheimen Biowaffenprojektes. Die in den 50er Jahren entstandene UFO-Hysterie der Amerikaner kam den Drahtziehern dieses Projektes gerade recht. Sie konnten nun ihre Testflüge mit Flugzeugprototypen als UFO-Sichtungen und Experimente an ahnungslosen Zivilisten als Entführungen durch Außerirdische tarnen. Damit sich Mulder von der Wahrheit dieser Aussagen selbst überzeugen kann, schickt Kritschgau ihn in einen Teil des Gebäudes, zu dem nicht einmal er Zugang hat. Mulder hofft, dort außerdem ein Heilmittel für Scullys Krebs zu finden. Scully versucht inzwichen mit wissenschaftlichen Methoden zu beweisen, daß es einen Zusammenhang zwischen der großangelegten Täuschungsaktion gegen sie und Mulder und ihrer Krebserkrankung gibt. Dabei soll ihr ein Mikroorganismus helfen, der in demselben Eisblock eingeschlossen waren wie die vermeintliche Leiche eines Außerirdischen, die Mulder in "Gethsemane" 4X24 gefunden wurde. Scully vergleicht die genetische Struktur dieses Mikroorganismus mit ihrer eigenen DNS. Wie vermutet, sind beide identisch. Zur gleichen Zeit findet Mulder einen Saal voller vermutlich gefälschter Alien-Leichen und Menschen die Tests unterzogen werden. Er folgt einem endlosen Gang, dieser führt ihn ein gigantische Lager unter dem Pentagon. Wütend über den Alleingang seiner Kollegen im Konsortium, entscheidet der Zigarettenraucher sich, Mulder nicht aufzuhalten, als er erfährt, daß dieser tatsächlich noch lebt und in das DARPA-Gebäude eingedrungen ist. Mulder hat in den endlosen Gängen unter dem Pentagon inzwischen gefunden, was er gesucht hat: eine kleine Ampulle. Die, wie er hofft, ein Heilmittel gegen Scullys Krebs enthält. Doch als Scully während der Präsentation ihrer Beweise vor dem FBI/CIA-Ausschuß zusammenbricht und die Lone Gunman den Inhalt der Ampulle lediglich entionisiertes Wasser identifizieren, scheint alles umsonst gewesen zu sein. Fortsetzung folgt ...

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